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Patrick | 25-08-17 00:32 | 조회수 : 3
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Was ist eine 24-Stunden-Betreuung – und was ist sie nicht?



Der Begriff „24-Stunden-Betreuung" wird oft pauschal verwendet. In diesem Artikel klären wir, was tatsächlich umfasst ist und welche falschen Erwartungen häufig aufkommen.



Leistungen einer echten 24-Stunden-Betreuung


Unter häuslicher 24h-Betreuung verstehen wir typischerweise folgende Module:



  • Grundpflege: Unterstützung bei Körperpflege, An- und Auskleiden, Mobilitätshilfe – z. B. Umlagern im Bett oder Stützen beim Aufstehen
  • Hauswirtschaft: Einkauf, Reinigungsarbeiten, Wäschepflege
  • Medikamentenmanagement: Überwachung der Einnahme ohne erste Hilfe zu ersetzen
  • Begleitung: Termine, soziale Kontakte, Hobbys
  • Notfallbereitschaft: Schnelle Hilfe bei Stürzen, Alarmierung von Rettungsdiensten


Leistungen, die nicht dazugehören


Die häusliche Rund-um-die-Uhr-Betreuung unterscheidet sich deutlich von klinischer Pflege:



  • Keine Behandlungspflege: keine invasive Medizin wie Intubation
  • Kein ärztlicher Dienst: Ärzte stellen Diagnosen und Verordnungen
  • Keine psychologische Betreuung: Seelsorge oder Psychotherapie werden nicht abgedeckt
  • Kein Ersatz für Krankenhausaufenthalte: chirurgische Eingriffe müssen stationär erfolgen
  • Begrenzte Nachtüberwachung: Pflegekräfte können nicht jede Sekunde überwachen


Einsatzgebiete und Vorteile


Wann lohnt sich eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung? wenn:



  • Senioren im vertrauten Umfeld bleiben wollen
  • regelmäßige Hilfestellung bei täglichen Routinen erforderlich ist
  • eine kontinuierliche Betreuung besteht
  • Angehörige entlastet werden soll

Insbesondere bei Demenz, eingeschränkter Mobilität oder chronischen Erkrankungen bietet sich diese Form der Versorgung an.



Typische Modelle der 24-Stunden-Betreuung


Es gibt verschiedene Organisationsmodelle:

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  • Vollzeitkraft-Modell: Eine Pflegekraft wohnt dauerhaft im Haushalt
  • Schichtmodell: Mehrere Kräfte wechseln sich ab
  • Assistenzmodell: Kombination aus ambulanter Pflege und Nachtbereitschaft

Je nach Bedarf und Budget ergeben sich Vor- und Nachteile, die beachtet werden müssen.



Kostenüberblick


Obwohl sie keine volle medizinische Behandlung ersetzt kann die 24-Stunden-Betreuung gesetzlich geregelt werden:



  • Arbeitsvertrag: für die Pflegekraft
  • Sozialversicherung: Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung
  • Haftpflichtversicherung: Unfallschutz für häusliche Tätigkeiten
  • Förderungen: Pflegekassen-Leistungen, Sozialhilfe, private Zusatzversicherungen

Monatliche Kosten liegen in der Regel zwischen 2.000 und 4.000 €. Die Pflegekasse erstattet je nach Pflegegrad bis zu 1.612 € monatlich.



Fazit


Die häusliche 24-Stunden-Betreuung ist nicht für alle Anforderungen geeignet, aber eine wertvolle Alternative, wenn kontinuierliche Grundversorgung gewünscht wird. Wichtig bleibt, dass Sie klare Erwartungen haben und die richtigen Leistungen wählen – professionell vermittelt von Cura Optima.



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